Wer bekommt schon gerne einen Spiegel vorgehalten… . Genauso fühlte ich mich beim Zuhören. Doch der Roman birgt so tiefe Einblicke in die Seelen der Hauptprotagonisten und so unglaublich passende Zitate und Vergleiche (z.B. die gebrochene Tasse), dass man gleich auch einen Lösungsvorschlag mit auf den Weg bekommt. Ich weiß jetzt schon, dass ich mir diesen Roman nicht zum letzten Tag reingezogen habe, das nächste Mal allerdings eher in Buchform. Einen großen Dank jedoch auch an die Sprecherin, die genau den richtigen Ton für diesen doch anspruchsvollen Text gefunden hat. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Romane dieser Autorin und dieser Reihe! Mehr als empfehlenswert, auch für alle hartgesottenen New York City-Fans!

Wunderschön ruhig, melancholisch. Tolle Metaphern, intelligent geschrieben.

Das Debüt der jungen Schriftstellerin überzeugt- sehr gut geschrieben. Eine Story aus dem Leben.

irgendwie deprimierend

Man will am liebsten ohne Pause durchhören

Die Grundaussage ist wichtig und vielleicht braucht sie diese melancholische langsame Stimmung als Rahmen... aber ich fand es wirklich mühsam, die komplette Geschichte anzuhören. Vielleicht ist es besser, den Roman zu lesen. Und ja, wie andere auch schon schrieben, wenn man sich gerade nicht so gut fühlt, sollte man etwas anderes zur Unterhaltung wählen. Das zieht einen schon ein wenig runter.

Langweilig und gewollt dramatisch.Die Protagonistin ist ein extremer Jammerlappen. Die Liebesgeschichte ist keine, da sie so extrem oberflächlich und kindisch ist. Das Buch liest sich wie ein stark erzwungener, langatmiger Poetry Slam.. mit dem Versuch irgendwie besonders zu klingen. Langweilig von Anfang bis Ende. Schade!

So eine schöne Geschichte ❤️

Nur drei Sterne weil mir die monotone Stimme die schon leicht ins depressive geht nicht gefallen hat.

Sehr schöne Sprache, aus jedem Wort Tropftraurigkeit. Die bewegt Gründe der Protagonisten sind schwierig nachzuvollziehen.